Presse

 

„Solo Due“ – Ausstellung im „Haus an der Redoute“
05.11.2024

Dies ist eine Pressemitteilung der Bezirksverwaltungsstelle Bad Godesberg

„Solo Due“ ist der Titel der Ausstellung, die am 28. November 2024 im „Haus an der Redoute“ eröffnet wird. „Solo Due“ – italienisch für „nur zwei“ – wurde von der Kölner Künstlerin Annette Predeek gewählt, um ihre Leidenschaft für Italien, insbesondere für Venedig, zu betonen.

Annette Predeeks abstrakte und experimentelle Acrylbilder enthalten faszinierende Materialien wie Sand aus aller Welt, Steinstaub aus verschiedenen Jahrhunderten, rostige Fundstücke, antike Uhrenteile und originale Gedichtstücke ihres Großvaters, des Heimatdichters Franz Predeek. Die Beschränkung auf oft „nur zwei“ Farbkombinationen verleiht ihren Werken eine einzigartige Farbgestaltung.

„Solo Due“ ist mehr als eine Einzelausstellung – es ist eine Gemeinschaftsausstellung. Neben Annette Predeek präsentieren zahlreiche Teilnehmer ihrer Malkurse aus der Bad Godesberger Volkshochschule ihre Werke. In die Bilder sind Materialien aus Bad Godesberg eingeflossen, wie Steinstaub der Godesburg, Ziegelsteinstaub aus dem Keller des „Haus an der Redoute“, Sand vom Rhein und Rostfundstücke. Unterschiedliche Malgründe und Techniken wurden verwendet, um den Bildern mit reinem Blattgold oder Tinte den letzten Schliff zu verleihen.

Die Ausstellungseröffnung wird von Natascha Thiemann, der Tochter der Künstlerin, am Klavier mit ausgewählten Musiktiteln und eigenen Kompositionen begleitet. Die Besucher sind eingeladen, sich auf eine kleine Mal-Reise zu begeben und die geheimnisvollen „Zutaten“ der Werke zu entdecken.

Die Ausstellung „Solo Due“ ist vom 29. November 2024 bis zum 5. Januar 2025, mittwochs bis sonntags, von 14 bis 18 Uhr, im „Haus an der Redoute“ zu sehen. Der Eintritt ist frei.

Integrationsprogramm: "Spurensuche2"

Anfertigen von Kunstwerken mit Material "Sand dieser Erde"
 

Integrations-Projekt über Remagens "Demokratie Leben"

über: "
Fahrrad-Selbsthilfewerkstatt der Ökumenischen Flüchtlingshilfe (ÖFH)"
(unter der Leitung von Lothar Scheffel)


Mithilfe der "Schatzkammer Oberwinter" (schatzkammer-oberwinter.de)
(unter der Leitung von Mario Messer)
 

Aktion: Malworkshops im Oktober/November (Leitung: Annette Predeek)
 

Ausstellung:6. Tag der Demokratie, Remagen 17.11.2018

 

Ferienfreizeit in Kandertal

 

Rehaklinik Kandertal Nachrichten Malsburg-Marzell

Mal-Spaß für Mutter & Kind: „Sand dieser Erde“
& "Pasta-Basta" – Selbstgemachte Nudeln

 

17. August: Mal-Spaß für Mutter & Kind: „Sand dieser Erde“

Am Samstagvormittag begann der Kunstkurs „Sand dieser Erde“ mit insgesamt 3 Erwachsenen und 6 Kindern sowie 4 Jugendlichen. Von 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr wurde eine größere Leinwand mit Acrylfarbe und selbst hergestellter Spachtelmasse erarbeitet. Neben der praktischen Anwendung wurden alle Materialien detailliert erklärt. Wie im Titel angekündigt konnte in diese Spachtelmasse Steinstaub und Sand aus verschiedenen Ländern mit verarbeitet werden, welche ich im kleinen Köfferchen hierzu mitgebracht hatte. Selbst das kleinste Kind im Alter von ca. 5 Jahren hatte Vergnügen daran, nicht nur mit Farbe und Pinsel zu arbeiten sondern mit einem kleinen Spachtel eine handwerkliche Masse aufzutragen, um zum Abschluss Sand aus der Wüste Sahara darüber zu streuen.  Die Jugendlichen waren von der Vielfalt der Profi-Materialien sehr angetan und haben individuell sehr verschiedene Unikate hergestellt.

Nach der Pause, die auch zum Trocknen der Bilder nötig war, wurden die Bilder am Nachmittag mit Farblasuren, kalligrafische Aufträgen mit der Farbrolle und Schablonen, echtem Blattgold oder Blattsilber veredelt. Hierbei haben sich sowohl das jüngste Kind im Alter von 5 Jahren als auch den Jugendlichen mit über 20 Jahren gegenseitig helfen können oder Ideen sammeln können.  Am Ende hatte jeder der Teilnehmer sein eigenes Bild fertiggestellt und jeder war mit seinem Ergebnis zufrieden. Ein wirklich gelungener Kurs sowohl für Anfänger als auch Fortgeschrittene.

 

18. August: Pasta-Basta – Selbstgemachte Nudeln

5 Mütter und 9 Kinder trafen sich am Sonntagmittag gegen 11.30 Uhr in der schönen Lehrküche der Kandertalklinik, um frische Nudeln selbst herzustellen. Von insgesamt 4,5 KG Mehl, 40 Eiern, Olivenöl und Tomatenmark wurden von Hand und mittels einer Nudelmaschine Weizennudeln, rote-Linsen-Nudeln und Tomatennudeln hergestellt.  Die jüngeren Teilnehmer haben zu Beginn erst eine kleine Schürze bemalt und diese dann direkt nutzen können. In dem mehr als 3-stündigen Kurs wurden Schleifennudeln, Bandnudeln und Spagetti hergestellt. Mit Ausstechförmchen wurden Herz-Nudeln, Bonbon-Nudeln und kleine Rauten-Nudeln ausgestochen. 

Neben dem kreativen Vergnügen sowohl für Mutter als auch die Kinder und Jugendlichen kam der gesundheitliche Aspekt auch zum Tragen. Das rote Linsenmehl hat keine Kohlehydrate und ist selbst für Allergiker hervorragend geeignet. Damit das genüssliche Vergnügen nicht nur theoretisch blieb – vor allem bei den „gesunden“ Nudeln, wurde eine kleine Kostprobe der Nudeln kurz in Salzwasser gekocht und alle durften die frische Nudel probieren. 

Das Ergebnis war einstimmig: eine frisch hergestellte Nudel  - ob aus Weizen, rote Linse oder mit Tomate - ist einfach lecker!!!

Nach der Trocknungszeit konnten alle Teilnehmer die Nudeln eintüten und mit nach Hause nehmen als schöne und leckere Erinnerung an diesen kleinen Kochkurs. Wie schnell und einfach gesundes Lebensmittel oder Geschenke aus der Küche mit einfachen Zutaten zu zaubern sind, haben alle bestaunt! Es war insgesamt ein sehr harmonischer und kreativer Sonntagmittag  gemeinsam mit Mutter und Kind.

 

"Als Dozentin für Kunst und Küche fand ich beide Tage sehr gelungen, denn alle waren sehr engagiert und schnell zu begeistern. Es war ein schönes Wochenende und sowohl die abstrakte Kunst kann man mit der Herstellung von Kunstmappen oder Kunstkarten noch erweitern als auch die sinnliche Arbeit mit Lebensmitteln bietet ein breites Spektrum, was mit Geschenken aus der Küche wie Pralinen, Chutneys oder frischer Pasta jederzeit erweitert werden kann."

 

Kursleitung:Annette Predeek (news-im-detail-/ferienfreizeit in kandertal 213)
 

 

Ausstellung „Take Five“ im Haus an der Redoute“, 23.05.2018
Ausstellung von 5 Künstlern:
Annette Predeek/Sigrid Schmitz/Hanne Frackenpohl/Andrees Dudka/Julian Schneid

Acryl-Malerei/Aquarell & Kreide/Collagen/Fotografie/Piano
In der Zeitmitte der Ausstellung wird die Autorin Anette Welp eine Lesung halten
 

Durch die Vorliebe für den ungeraden Takt- – des 5/4-Taktes – entstand durch den  Komponist und Saxophonist Paul Desmond gemeinsam mit dem Dave Brubeck-Quartett 1959 das Lied „Take Five“ . Im amerikanischen Englisch gilt der Begriff „take five“ als Synonym für „eine kurze Pause machen“

 

Welcher Titel könnte für diese Ausstellung  besser passen?

Es sind 5 Künstler, die sich im Bereich Musik, Fotografie und Malerei treffen, um eine gemeinsame Ausstellung zu veranstalten.


Julian Schneid ist ein begabter Musiker, der schon sehr früh Trompete, Klavier und Geige spielen lernte. Nach seinem Musikstudium präsentiert er in dieser Ausstellung seine eigenen Kompositionen, Variationen mit Klavier und Gesang.

Annette Predeek arbeitet mit Materialien aus der ganzen Welt. Steinstaub aus verschiedenen Jahrhunderten sind ebenso spannend wie Sand aus fernen Ländern und alle Sammlungen finden sich wie kleine Geschichten in ihren oft großformatigen Acrylbildern wieder – veredelt mit reinem Blattgold oder mit Rostfundstücken.

Sigrid Schmitz zeigt neben Pastellkreideporträts weiche Aquarellbilder. Die Farbe Blau wird von ihr sowohl abstrakt als auch in gegenständlichen Bildern wunderbar interpretiert.

Hanne Frackenpohl liebt das kleine Format und arbeitet in Acryl Schicht um Schicht kleine Collagen, die oft sehr verschiedene Materialien beeinhalten.

Andrees Dudka  hat seine Leidenschaft für verlassene Häuser und leerstehende Fabriken zur Passion gemacht. Den Verfall von vielen gelebten Jahren fängt er künstlerisch ein und einige seiner Motive wurden bereits abgerissen und existieren nur noch auf diesen Fotografien.

 

Die Verlegerin und Autorin Anette Welp, die am 10.06. eine Lesung vor Ort hält, wird ein Potpourri aus Ihren 4 Büchern lesen. Ihr neues Buch „Die Welt meistern“ ist eine Mischung aus Gedichten und Geschichten, die das Leben, die Liebe und Leidenschaften beschreiben und nachdenklich, übermütig oder auch lustig Situationen analysiert.

Diese bunte Mischung an Künstlern und auch ebenso ihrer dargestellten Kunst finden sich zusammen zu einem „Take Five“ – einer Pause – einer Auszeit!

 

Kunst ist für humanitäres Handeln Ausstellung 20. Januar 2017

Die Künstlergruppe „art for africa“ zu Gast in der Villa Adolphine in Rottach Egern


Was hat humanitäres Handeln mit Kunst zu tun?

Diese Frage wird Ihnen am 20. Januar 2017 in der Villa Adolphine beantwortet.

Kunstwerke: Sie haben unterschiedliche Motive, stammen von renommierten Künstlerinnen, sind in unterschiedlichsten Techniken gearbeitet, in Öl, Acryl und Beize gemalt, Materialien aus Ländern rund um die Welt sind verarbeitet: Und all diese Kunstwerke haben das gleiche Ziel: Sie möchten dem humanitären Gedanken dienen.


Und alle Beteiligten profitieren:
• Der Käufer des Kunstwerkes mit einem wunderbaren Werk an der heimischen Wand und dem guten Gefühl, etwas Gutes getan zu haben
• die Mädchen des Vereins "ANJ Kinderhilfe Peru". Die Gastgeberin der Villa Adolphine betreibt dieses Kinderheim in San Pedro in Peru. 16 Mädchen wachsen hier behütet auf und sollen gut ausgebildet werden www.kinderhilfe-peru.de.
• die Künstlerinnen der Künstlergruppe, da sie ihre Kunst zeigen und ihre Solidarität zum Ausdruck bringen.


Beteiligt an der Ausstellung sind die Künstlerinnen Dr. Anne Bartolomaeus (Rostock), Isolde Folger (Lindach), Raschi Küng (CH-Winterthur), Gabriele Middelmann (Fahrenzhausen bei München), Gabriele Musebrink (Essen), Inge Louven (CH-Hombrechtikon), Annette Predeek (Remagen) und Birgit Läpple Schryvers (Neufahrn b. München).

 

Die Künstlerinnen sind im deutschen und internationalen Kunstmarkt sehr renommiert, einige von ihnen arbeiten zudem als Dozentinnen an Kunst-Akademien und sind Autorinnen von Kunstliteratur. Üblicherweise arbeitet die Künstlergruppe www.art-for-africa.com für Projekte in Westafrika.

In dieser Ausstellung wird der Blick nach Südamerika gerichtet, um Mädchen-Waisen (www.kinderhilfe-peru.de) in eine gesicherte Zukunft zu begleiten.
Birgit Läpple-Schryvers hat das Künstler-Bündnis 2011 ins Leben gerufen. Über 30 Künstler aus Europa und Afrika beteiligen sich mittlerweile am Projekt. Die Künstler spenden bis zu 75 Prozent der Erlöse für den Verkauf ihrer Werke.
Die Ausstellung in der Villa Adolphine wird am 20. Januar 2011 (Kißlinger Str. 24, 83700 Rottach Egern) ab 18:00 Uhr eröffnet. Besucher und Gäste haben bis Ende Juni die Möglichkeit, die Werke zu „bestaunen“ und zu erwerben. Gäste sind herzlich willkommen. Autorin: Text Birgit Läpple-Schryvers, Januar 2017

"Die Stadt am Wasser" Haus Bachem Königswinter - Mai 2016

Gemeinschaftsausstellung von Sigrid Schmitz & Annette Predeek

 

Königswinter Altstadt. Es sind Künstlerinnen, die sich stets in der Nähe des Rheins aufgehalten haben. Gemeint sind die in Oberdollendorf lebende und in Oberkassel geborene Sigrid Schmitz und Annette Predeek, wohnhaft in Oberwinter und geboren und aufgewachsen in Köln. Ihre Werke haben natürlich mit dem Rhein zu tun, aber auch Impressionen anderer mit Wasser verbundener Orte prägen ihre Gemälde. "Über die Bilder fließt sehr viel Wasser " so Annette Predeek, "Aber auch Sand und Stein, Steinstaub aus vielen Jahrhunderten findet sich auf Ihnen wieder". Fundstücke von verschiedenen Orten, die allesamt an einem Fluss, See oder gar am Meer lagen, waren zusammengetragen worden und nun in Haus Bachem zu sehen.

 

Für Annette Predeek begann das künstlerische Schaffen im Jahre 1984. In Öl malte sie damals, fand aber in der Acrylmalerei ihre Bestimmung. Sand aus 169 Ländern wurde von ihr auf die Leinwand gebracht. Skulpturen waren von ihr erstmals zu sehen. So kann ein gerissener Ziegelstein schnell zu einem Kunstwerk werden. Er lag unbeachtet auf dem Gelände einer ehemaligen Ziegelei in Bad Honnef, wurde kurzerhand mit Blattgold bearbeitet und ziert nun die aktuelle Ausstellung.

 

Anders Sigrid Schmitz. Ihr künstlerisches Wirken begann mit der Seidenmalerei. Im Laufe der Zeit lernte sie Acryl, Pastell und Aquarellfarben kennen und setzte diese  ein. In verschiedenen Kursen beschäftigte sie sich mit der Gestaltung der Oberfläche und möglichen Strukturelementen. Auf eines wurde der Betrachter besonders hingewiesen, eine gemeinsame Arbeit die rechtsrheinisch den Drachenfels und linskrheinisch den Rolandsbogen auf zwei einzelnen Gemälden zeigt, deren Verbindung der Rhein bildet. "Wir haben uns für unsere Ausustellung einen besonderen Ort gesucht" so Sigrid Schmitz, "Räumlichkeiten müssen anziehend sein und hier im Haus Bachem fühlen wir uns besonders wohl. Künstlerisches Schaffen unterliegt einer ständigen Weiterentwicklung. Heute male ich anders als noch vor 10 Jahren".

 

Einige besondere Überraschungen hielten die beiden Künstlerinnen auf der Vernissage für ihre Gäste bereit. Neben dem musikalischen Beitrag des Pianisten Julian Schneid, der ebenfalls das Thema Wasser in seinen Eigenkompositionen aufgriff, war ein Buffet aufgebaut, das Köstlichkeiten aus sieben Ländern präsentierte. Ländern, die in einem gewissen Bezug zu den Bildern standen. "Wir wollen stets verschiedene kulturelle Elemente miteinander verbinden, hier war es die Malerei, die Musik, die Bildhauerei und zu Beginn der Ausstellung der kulinarische Genuss, die diesem Event einen besonderen Reiz verleihen". so waren sich die beiden Damen einig. Es war ein weiteres künstlerisches Element, das sich in die vielfältige Kunst- und kulturszene in Königswinter nahtlos einreihte.

 

" In Momento" Ausstellung Volkshochschule Bonn

Acrylcollagen und Posterveredelungen mit Material von Weltkulturerbestätten der UNESCO


Die in dieser Ausstellung gezeigten Bilder sind Kunstwerke der Kölner Künstlerin, Annette Predeek, deren Leidenschaft es ist, in den Bildern Naturmaterialien und Fundstücke aus verschiedenen Ländern der ganzen Welt einzuarbeiten.

 

Die Experimentelle Abstrakte Malerei mit Steinstaub, Sand oder Rostfundstücken und von UNESCO-Weltkulturerbestätten steht im zentralen Mittelpunkt dieser Ausstellung.

 

Am 6. April 2016 um 18 Uhr im Hauptgebäude in Bonn beginnt die Vernissage und endet am 20. Mai

Wir laden alle Kunstfreunde zur Vernissage bei Musik mit Natascha Dostal am Piano und Elena Dostal am Saxophon ein und freuen uns auf ihren Besuch.

" de facto" Ausstellung Volkshochschule Bonn

Acrylbilder der Schüler und Schülerinnen der Dozentin Annette Predeek

 


Die in dieser Ausstellung gezeigten Bilder sind Kunstwerke der Kursteilnehmer der Kölner Künstlerin, Annette Predeek. Das sinnliche Eintauchen mit Farben und Materialien steht im Vordergrund der abstrakten Acrylmalerei.

 

Am 6. April 2016 um 18 Uhr im Hauptgebäude in Bonn beginnt die Vernissage und endet am 20. Mai von insgesamt ca. 11 Malschülern in 5 Kursen.

 

Wir laden alle Kunstfreunde zur Vernissage bei Musik mit Natascha Dostal am Piano und Elena Dostal am Saxophon ein und freuen uns auf ihren Besuch.

Im Fluss der Zeit" Ausstellung kunstraum Bad Honnef Juli 2015

Gemeinschaftsausstellung organisiert von Annette Predeek mit 3 Künstlern zu einem Thema:

 

Annette Predeek (Acrylcollagen)
Ulrich Cremer (Rostcollagen)
Anita Nutz-Kammerer (Acryl- Encausthikbilder)

 

 

Neue Malerei und Skulptur im Kunstraum

Zu einer Ausstellung mit Werken Bad Honnefer Künstler lädt der Verein zur Förderung von Kunst & Kultur in Bad Honnef ein. Die Vernissage mit Livemusik von Julian Schneid am Flügel findet am Sonntag, 28.06. um 11 Uhr statt.

 

In ihren oft dreidimensionalen Bildern verwendet Annette Valeska Predeek besondere Materialien aus der ganzen Welt. Für die Ausstellung im Kunstraum fertigte die gebürtige Kölnerin Bilder mit Rostfundstücken vom Rhein sowie Erd- und Steinmaterialien von Häusern der Vergangenheit Bad Honnefs an wie zb der Wäscherei Mesenholl.

 

Ulrich Cremer, der seit vielen Jahren als gelernter Architekt wunderbare Skulpturen fertigt, stellt im Bad Honnefer Kunstraum erstmalig aus. Er fügt von Zeit und Fluss geprägtes Treibgut zu konkreten "Gestalten aus dem Rhein" bei denen Bezüge zu Mythen und Sagen ebenso anklingen, wie zu aktuellen Ereignissen.

 

Für Anita Nutz-Kammerer, die als Malschülerin von Annette Predeek tolle Ergebnisse erzielte, steht die Ausstellung im Schwerpunkt der Encausthik-Malerei, die Sie in besonderen Kursen sehr berührt hat. Fundstücke beziehen sich auf das Leben am Rhein.

 

Die Ausstellung ist geöffnet bis Sonntag, 25. Juli, donnerstags und freitags von 16 -1 9 Uhr.

Text: A.Predeek

VHS-Ausstellung Innatura Königswinter, 7./8. November 2014

„Innatura“ war eine Ausstellung von ca. 15 Teilnehmers meiner Acryl-Workshops bei der Volkshochschule Siebengebirge. Zur Vernissage gab es neben einem Glas Sekt eine musikalische Einleitung meiner Töchter Natascha am Klavier und Elena am Saxofon. Es waren zahlreiche Gäste und Besucher gekommen, Reporter des Generalanzeigers, der Rheinzeitung und der Bonner Rundschau haben berichtet.
Vor allem der Pressetext des Generalanzeigers wies auf die besonderen Arbeiten mit Blattgold auf der Leinwand hin. „Die Bilder leuchten in strahlenden, satten Farben.“ So der Pressebericht. Wie auch in der Einladung angekündigt sollte es eine Reise durch einige Länder dieser Welt für den Betrachter sein.

Als Beispiel wurde „Moonshaddow“ erwähnt, meine Acryl-Collage, die aus dem Boden einer uralten, verrosteten Gießkanne, die ich bei Niedrigwasser des Rheins auf der Insel Nonnenwerth eingesammelt habe und mit Strukturpaste aus Sand vom Rhein weiter bearbeitet habe. „Die Kanne an sich ist in dem Werk als solche nicht mehr erkennbar. Stattdessen ist das Blechteil, bzw. das, was davon übrig blieb geblieben war, der Mittelpunkt des stimmungsvollen Bildes: der Mond. Die Schülerinnen taten es ihrer Dozentin nach und veredelten ihre Bilder und Collagen mit Fundstücken aus der Natur.“ (Zitat: Alev Dogan). Einige Teilnehmer haben sich inspirieren lassen und die verschiedensten Materialien verwendet wie Kaffee, Rügener Kreide, Porzellansplitter, Himalaya-Rosen, Teeblätter, Eisenspäne und vieles mehr.
Zwar sehr unterschiedlich und außergewöhnlich sind die Materialien, doch finden Sie sich harmonisch durch die Farbe und Pigmente zu einem Kunstwerk zusammen. „Die Materialien sind jedoch keineswegs das einzig Faszinierende an der Ausstellung. Die Bilder, die aus ihnen entstanden sind, sprechen für sich. Insbesondere die intensive Blau-Rot-Gegenüberstellung in einem der hinteren Räume des Rathauses hinterlässt den Eindruck. Entstanden ist ein besonders kontrastreiches Wechselspiel aus Bildern in Kobalt-, Hell-, und Royal- und Violettblau mit jenen in Rubinrot und Purpur.


Das Aufhängen der Bilder haben die Teilnehmer in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule und mir allein bewerkstelligt ebenso wie die Titel der Kunstwerke (wie „Atlantis“ oder „Neptun“, „Glut“ oder „Lava“) ließen an Fantasie nichts offen und machten Lust auf Reisen durch die ganze Welt.
Eine durchweg gelungene Ausstellung im Rathaus Königswinter, die dem Betrachter deutlich zeigte, wie viel Vergnügen und Vielfalt die Arbeit in den Acrylkursen gemacht hat und welch tolle Ergebnisse farbenfroh nun die Wände des Rathauses schmückten.
Ich bedanke mich als Dozentin für diese tolle Ausstellung, für die harmonische Mitarbeit beim Aufhängen der doch über 40 Kunstwerke und für das Vertrauen, sich auf das Experiment mit Acrylarbeiten mit Material aus der ganzen Welt einzulassen.

Quelle: Pressebericht von Alev Dogan, Generalanzeiger 8./9. November2014:„Blattgold auf der Leinwand“

Kunstausstellung 2014: Art for Africa: Ausstellung: Kunst gegen den Hunger!

Galerie: TonArt AG, Hombrechtikon bei Zürich
HOMBRECHTIKON
In Hombrechtikon ist demnächst Kunst zu sehen, die Afrika zugutekommen Soll: Der Erlös aus dem Verkauf wird in Hilfsprojekte investiert. An der Ausstellung wirken auch Künstler aus der Region mit.
Die Künstlergruppe "art for africa" und die Aktion pro Humanität (APH) laden ab 6. Dezember zu einer Ausstellung in Hombrechtikon ein. Birgit Schryvers, langjähriges Vorstandsmitglied von APH und Malerin, suchte nach einer Möglichkeit, konkret zu helfen – und entwickelte die Idee eines Künstler-Bündnisses der humanitären Hilfe. Es sei der Wunsch der Künstler der "art for africa" mit dem Erlös der Kunstwerke die drei Säulen der Arbeit von APH zu stützen, heisst es in einer Mitteilung. Dies seien die Intervention in Krisensituationen, die Förderung des Brunnenbaus in Niger sowie die Aids-Projektarbeit in den ländlichen Regionen Benins. 75 Prozent - mitunter sogar 100 Prozent des Verkaufspreises würden direkt in die humanitäre Arbeit fliessen.

Die Ausstellung ist in der Galerie TonArt AG zu sehen. Sie steht unter der Schirmherrschaft von Rainer Odermatt (FDP), dem Gemeindepräsidenten von Hombrechtikon. Es stellen auch drei Künstler aus der Region aus: Hans Hügi und Inge Louven aus Hombrechtikon sowie Thomas Joerger aus Erlenbach. Einige Künstler werden an der Vernissage anwesend sein. Am Sonntag, 7. Dez. wird zur Matinee ein Film gezeigt, welcher Einblicke in die Projekte der Aktion pro Humanität und der Künstlergruppe gibt.zsz
An der Ausstellung nehmen teil:
Birgit Blesting, D-Goch/Jacques Burkhardt, CH-Zofingen/Irene Christen, Dürig/H1 Daxl, München/Isolde Folger, Lindach/Christa Haack, Freiburg/ Bettina Hachmann, Weeze/Andreas Horstmann, Unterschleißheim/ Hans Hügi, CH Hombrechtikon/Thomas Joerger/CH-Erlenbach, Franz Kochseder, Lindach/Raschi Küng, CH-Winterthur/ Birgit Läpple Schryvers, münchen/Inge Louven, CH Hombrechtikon/ Gabriele Middelmann, Fahrenzhausen/Wolfram Nigg, CH Wernetshausen/ Inna Pannasenko, Berlin Kaukasuss/Annette Valeska Predeek, Bonn-Remagen/Solveigh Rapelius, Ulm/Elisabeth Röder, Augsburg/Sylvia Vassilian, Poing b. München/Harmen Wagenmakers, NL und CH/Jürgen Wassmuth, Dortmund

Ausstellung Sept. 2014   "andare cosi" The Art Lounge"

Sand aus fernen Ländern füllt die Bilder

 

(ik) Rundblick Siebengebirge 13. September 2014
Ittenbach. Wer die Ausstellungen in "The Art Lounge" besucht, sieht sich mit einem großen Spektrum künstlerischen Wirkens konfrontriert. Auch die aktuelle Ausstellung überzeugt durch seine Vielfalt an Exponaten, die dem Betrachte die Möglichkeit geben, einen Eindruck von individueller Gestaltungsmöglichkeit zu bekommen. Galerist und Maler Dave Deighton hat in seiner 17. Ausstellung wieder ein Essemble aus Künstlern gefunden, die den Ausstellungsraum in Ittenbach lebendig, interessant und unwahrscheinlich abwechslungsreich machen. So fühlt sich Gerd Jahns mit seinen abstrakten Acryl-Bildern in Ittenbach sichtlich wohl. "Über meinen Beruf als Decorateur und Plakatmaler habe ich den Bezug zu der Malerei bekommen", so der Künstler. "Ich habe begonnen, nur für die eigenen Wände zu malen, dass ich nun hier ausstellen darf, ist für mich eine ganz neue Erfahrung - aber eine überaus positive". Erika Detmer ließ sich von Fernost beeinflußen. Ihre Bilder tragen die Titel "syrische Kinder", "Die Hexe" oder "Paradies".
Einen ganz besonderen Stil hat Annette Predeek für sich entdeckt. Die in Oberwinter wohnhafte Künstlerin verarbeitet Sand aus antiken Fundstätten in ihren Bildern.
Und die Fundstätten liegen nicht etwa vor ihrer Haustüre, nein, das Material hat sie aus mehreren Kontinenten zusammengetragen. "Ich habe selbst von dem ein oder anderen antiken Bauwerk mein Basismaterial entnommen, habe aber auch gute Freunde, die ständig in der Welt unterwegs sind und mich bei der Sammlung unterstützen", so Annette Predeek. Es stehen bereits 159 kleine mit Sand gefüllte Tütchen von verschiedenen Fundorten in ihrem Lager, genau beschriftet, die darauf warten, in ihren Bildern verarbeitet zu werden.
Die Ausstellung komplettierten Luise Stern, Königswinter. Marlene Peters, Neunkirchen-Seelscheid, Annelie Kleine, Königswinter, Andreas Trautwein, Hangelar, Gisela Segewiss, Königswinter, Sybille Ender, Remagen, Bettina Breitkopf, Königswinter und Patrick Mukabi, Nairobi. Die Ausstellung ist noch bis zum 29.09.2014 zu sehen. Öffnungszeiten jeweils donnerstags/freitags 14-19 Uhr sowie samstags 11-15 Uhr.

" Per sempre" Heilig-Geist-Krankenhaus 1. März - 31. Mai 2014

"Für immer fantastisch - von Thomas Dahl"

Longerich, Rund 20 abstrakte Malereien und Collagen der Künstlerin Annette Valeska Predeek offenbaren im Heilig-Geist-Krankenhaus an der Graseggersraße 105, die Spuren der Zeit. Nicht das Gebäude, sondern das Leben selbst steht im Mittelpunkt
der Werkschau, die noch bis zum 30. Mai zu den gängigen Öffnungszeiten der Einrichtung zu sehen sind.
Für die Ausstellung "per sempre" (ital. "für immer", Anmerk. der Red) integriert die gebürtige Kölnerin neben Öl und Pastellkreide Naturmaterialien in ihre Arbeiten. So finden sich etwa Steinstaub der Kölner Stadtmauer oder auch Sand aus Venedig sowie alte Türscharniere aus längst verfallenen Häusern in den Exponaten wieder. Aus den Objekten flüstern Zeit und Vergänglichkeiten als stille Uhren oder abbröckelnder Putz der Wände, die sich der Mensch als Selbstschutz errichtete. Auch das Gesetz der ewigen Verwandlung blitzt in den fantasievollen Werken von Annette Valeska Predeek - als rostendes Eisen oder als Frosch mit Goldkrone - auf.
"Sonderausstellung zu Venedig"
Neben den Ausstellungsstücken auf der Empore des Heilig-Geist-Krankenhauses widmet sich im kleinen Flur auf der ersten Etage eine Sonderausstellung der italienischen Thematik "Venedig"

"le temps passe" Oktober 2013
Gemeinschaftsausstellung mit dem Fotografen Andrees DudkaWaldkrankenhaus Bonn

Fotografie und Collagen mit der Verbindung alter Materie

Bonn, "le temps passe" unter diesem Titel stellen Annette Valeska Predeek
und Andrees Dudka eine Auswahl ihrer Werke ab 30.09.2013 im Waldkrankenhaus Bonn aus.
Die Kölner Künstlerin hat mit Ölmalerei begonnen und über Aquarell und Pastellkreide zu ihrer heutigen Bestimmung, der abstrakten Acrylmalerei gefunden. Dabei verwendet sie Materialien aus der ganzen Welt - wie Steinstaub der alten Häuser Venedigs oder Sand aus bisher 169 Ländern. Durch Einarbeiten von rostigen Fundstücken wird der Bezug zur Vergangenheit hergestellt und es entstehen einzigartige Exponate.
Die Leidenschaft zu Vergangenem teilt Sie mit dem Fotografen Andrees Dudka, der in Paris aufgewachsen ist und dort in jungen Jahren, vom Vater inspiriert, seine ersten fotografischen Gehversuche machte. Seit 2007 ist er auf Industriefotografie spezialisiert und erkundet stillgelegte Betriebe, verlassene Industriehallen und verfallene Häuser. Manche dieser Gebäude existieren bereits nicht mehr,doch seine Bilder haben den allmählichen Verfall dokumentiert, das Flair von Rost und Vergänglichkeit eingefangen. Begeben Sie sich auf die Reise in Raum und Zeit. Entdecken Sie die Parallelen in den Werken beider Künstler und lassen Sie sich durch die Relikte des Vergangenen inspirieren. Vergangenes, welches in der heutigen Ausstellung einen Neubeginn findet.

 

"Sand dieser Erde" April 2013 Landgericht Köln

Justizminiterium Köln - Landgericht Köln, April 2013

Elena Dostal und Laura Sankowski am Saxofon, Natascha Dostal am Piano

"Die Stadt am Fluss" Mai 2012 Köln - Bürgeramt Köln Kalk

Livemusik am Piano und Saxophon mit ausgewählten Musikstücken der Töchter Natascha und Elena Dostal

Veranstaltungskalender www.Stadt-Koeln.de
Die 1963 geborene Künstlerin Annette Valeska Predeek ist die Enkelin des Schriftstellers und Malers Franz Predeek. Sie hat 1984 mit der Ölmalerei begonnen und kam ber die Aquarell- und Pastellkreidemalerei zu ihrer eigentlichen Bestimmung: der Acrylmalerei Seit 2003 stellt sie ihre Werke regional, seit 2011 auch überregional aus. In den letzten Jahren arbeitete die  Künstlerin verstärkt mit Materialien aus der ganzen Welt.

Jahrhunderte alter Steinstaub aus Venedig, Erde aus ihrer Kölner Heimat und eiserne Fundstücke aus fernen Ländern finden ebenso Platz in ihren abstrakten Bildern wie 24-karätiges Blattgold oder Sand aus über 100 Ländern.
Die Ausstellung "Die Stadt am Fluss" widmete die Künstlerin ihrer Geburtsstadt Köln. Die "gesammelten Funde" aus dem Rhein gepaart mit Farben aus Italien und Frankreich lassen das Publikum ihre Liebe zur Heimat nachempfinden.
Zu sehen hier mit ausgewählter Musik bei der Eröffnung durch ihre beiden Töchter Natascha und Elena am Klavier und Saxophon.

"Colori di Venezia" September 2011

Bilderausstellung Hotel Haus Oberwinter

„Colori di Venezia“ so lautet der Titel einer Bilderausstellung von Annette Valeska Predeek, zu der das Hotel Haus Oberwinter ab dem 9. September 2011einlädt.

 In der Ausstellung „Colori di Venezia“- bietet sich den Besuchern eine Auswahl von sanften Pastellkreide-Bildern, Acryl-Leinwänden bis hin zu außergewöhnlichen Collagen mit rostigen Eisenplatten oder vergoldeten Masken, die die Schönheit und den Glanz der wunderschönen Insel Venedig widerspiegeln.

 

 Die Künstlerin, Annette Valeska Predeek sammelte für diese Ausstellung „Colori di Venezia“kleine Kostbarkeiten aus Venedig – wie handgearbeitete Masken, Ziegelstein-Staub eines Wohnhauses aus dem 17. Jahrhundert vom „Juden-Ghetto“, Sand von Lido di Venezia, Rosenblütenblätter aus einem der „Geheimen Gärten von Venedig“, um ihre Collagen zu erstellen.

 

Eröffnet wird diese Bilderausstellung durch ihre zwei ältesten Töchter: Natascha Dostal am E-Piano und Elena Dostal am Saxofon. Lassen Sie sich in diese verzauberte Welt von „Colori di Venezia“ entführen und genießen Sie die Ausstellung, die noch bis Januar 2012 zu den Öffnungszeiten des Hotel Haus Oberwinters zu sehen ist.

"Arte e feijoada" Juli 2011 (Kunst und Eintopf mit Bohnen)

Musikalische Vernissage in brasilianischer Bar "Limao" Bonn

Bad Godesberg. Ab Freitag, dem 22.07.2011 lädt das „Limao“ in Bad Godesberg zu einer Bilderausstellung von Annette Valeska Predeek ein mit dem spanischen Titel „Arte e feijoada“ (was übersetzt soviel wie „Kunst und schwarze Bohnen“ (Nationalgericht in Brasilien) bedeutet).

 

Die 1963 in Köln geborene Künstlerin Annette Valeska Predeek zeigt hier in der brasilianischen Bar gemeinsam mit ihrer Tochter Elena ihre aktuellen Bilder und Collagen. Die Bilder der Künstlerin Predeek sind mit Materialien aus der ganzen Welt verarbeitet worden um dann doch in fast überwiegend einer Farbe zu enden. Die Acrylbilder von der Tochter Elena zeigen eher gegenständliche Kunst wie „Highheels“ oder eine Dame an Cocktailbar stehend.
In der Ausstellung „Arte e feijoada“ zeigen beide Künstlerinnen nicht nur speziell für die Bar angefertigte Bilder, die gemeinsam mit den Cocktails in Urlaubstimmung bringen sollen, sondern die älteste Tochter Natascha wird die Ausstellung am E-Piano eröffnen und wird von Elena am Saxofon begleitet und der Bandleader der Rockgruppe „Murphys Law“ – Julian Schneid – wird am E-Piano die Gäste unterhalten.

 

Die Kunstwerke von Annette Valeska Predeek und Elena Marisa Dostal können zu den Öffnungszeiten des „Limao“ (So.-Do. 17 – 1 Uhr | Fr. & Sa. 17 – 3 Uhr) bis Ende September die Gäste in ihren Bann ziehen

Art Unique“ Februar 2011 in der Andreas Hermes Akademie Bonn Röttgen

Gemeinschaftsausstellung mit Corinna Mürbeth

In der Ausstellung „Art Unique“ zeigen die beiden Künstlerinnen, die bereits seit 32 Jahren befreundet sind, vorwiegend ihre neuesten Arbeiten. Zitat: *"...eine Uhr mit einem alten Ziffernblatt ragt zu zwei Drittels aus Sand heraus. Das Werk ist schön anzuschauen, vermittelt ein wenig das Gefühl, das nichts für die Ewigkeit gemacht ist - und hat zugleich etwas Nostagisches. Die Uhr stammt von einem alten, inzwischen geschlossenen Opel-Werk und ist eingebettet in Sand von der Antillen-Insel Barbados....."Frau Predeek arbeitet mit Sand aus der ganzen Welt, veredelt mit Gold, jahrhundertealter Steinstaub oder Fundstücken.
Die farbenfrohen Bilder von Frau Mürbeth werden meist mit Schüttlasuren oder reinen Pigmenten hergestellt. Zitat:* "Ich halte mich an die sogenannte Informelle Richtung. Das ist ein Stil, der in den 1940ern aufkam. Der Betrachter soll seiner Fantasie freien Lauf lassen."

Eröffnet wird die Ausstellung „Art Unique“ von Natascha und Elena Dostal, der beiden ältesten Töchter der Künstlerin Predeek sowie von Hans-Werner Mürbeth, dem Ehemann der Künstlerin Mürbeth.

Die Ausstellung „Art Unique“ ist täglich von 9.00 h – 22.00 h in der Andreas Hermes Akademie, In der Wehrhecke 1, 53125 Bonn-Röttgen zu besichtigen.

* Zitat aus Generalanzeiger Bonn, Lokal-Teil 15.02.2011 - kpo

"Atlantis" Juli 2010

Stadtbücherei Sankt Augustin

"Wer die Uhr nicht sieht, hat mehr Zeit"
Sankt Augustin. Der berühmte Satz des Schriftstellers Antoine de Saint Exupery, "Das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar" ist der künstlerische Leitspruch der Malerin Annette Valeska Predeek. Denn erst beim zweiten, aufmerksamen Blick auf ihre Bilder öffnet sich dem Betrachter die Gedankenwelt der Künstlerin.

 

Und so ist auch mit dem Werk "Keine Zeit". Eine Industrie-Uhr aus einem Opel-Werk liegt vergraben im Domburger Muschelkalk und Sand aus Barbados. "Wenn ich die Uhr nicht sehe, habe ich Zeit" sagte die Künstlerin aus Oberwinter, die nie eine Armbanduhr trägt. Dass Annette Valeska Predeek das Versteckte liebt, wird auch bei dem Bild "Sand dieser Erde" deutlich. Das scheinbar nur weiße Bild mit Sand entpuppt sich bei näherer Betrachtung als Weltkarte. Und auf jedem Land befindet sich der Sand, der auch in diesem Gebiet zu finden ist.

 

Doch nicht nur das Spiel mit Materialien sondern auch das Experimentieren mit Farbpigmenten fasziniert die Künstlerin. Das beweit sie eindrucksvoll mit der "Hommage an Yves Klein". Ähnlich wie bei dem Begründer der Monochromie, fühlt sich der Betrachter in Predeeks blaues Bild, das durch Steine von der Atlantikküste im unteren Bildteil ergänzt wird, in das Werk gleichsam hineingezogen. Die Ausstellung "Atlantis" von Annette Valeska Predeek ist bis 1. September in der Stadtbücherei Sankt Augustin zu sehen.  von Mira Steffan, Rhein-Sieg-Rundschau 31.07.2010

"Facella della Venezia", Remagener Nachrichten/Generalanzeige

 

Bad Neuenahr/Ahrweiler. „Facella della Venezia“  lautet der Titel einer Bilderausstellung von Annette Valeska Predeek, zu der die Kreissparkasse Ahrweiler in ihre Geschäftsstelle in Ahrweiler ab dem 12. März 2010 einlädt.

 

Die 1963 geborene Kölner Künstlerin, die seit 1984 mit der Ölmalerei begann und Aquarell-, Pastellkreide- und Acryltechniken erlernt hat, stellt seit 2003 ihre Werke aus. In der Ausstellung „Facella della Venezia“ - was übersetzt so viel bedeutet wie „Licht oder Fackeln von Venedig“ - bietet sich den Besuchern eine Auswahl von eingerahmten, sanften Pastellkreidebildern, farbfrohen Acryl-Leinwänden bis hin zu außergewöhnlichen Collagen mit alten Uhrwerken oder echt vergoldeten Schuhen.

Speziell in dieser Ausstellung mit dem Thema  „Venedig“ verarbeitete Frau Predeek nur besondere Materialien wie reine Farbpigmente, Sand aus Venedig oder hochkarätiges Gold. Das Zusammenspiel dieser Naturmaterialien mit Licht und Schatten lassen den Betrachter nur zu leicht erahnen, welch außergewöhnliche Faszination von dieser Inselstadt Venedig ausgehen mag.

 

Lassen Sie sich in diese verzauberte Welt von „Facella della Venezia“ entführen und genießen Sie die Ausstellung, die noch bis zum 6. April 2010 während der Öffnungszeiten der Kreissparkasse Ahrweiler zu sehen ist.

"Colori el mundo" Ausstellung im Brasilianischen Restaurant "Limao" Bad Godesberg
Remagener Nachrichten, Nr. 31/2009 vom 29.07.2009

Oberwinter. Ab Samstag, dem 25. Juli 2009 lädt das „Limao“ in Bad Godesberg zu einer Bilderausstellung von Annette Valeska Predeek ein mit dem spanischen Titel „Colori el mundo“ (was übersetzt soviel wie „Farben der Welt“ bedeutet).
Die 1963 in Köln geborene Künstlerin Annette Valeska Predeek zeigt hier in der brasilianischen Bar ihre aktuellen Bilder und Collagen, die in besonders kraftvollen Farben gehalten sind.

Die Kölner Künstlerin, die seit 1984 mit der Ölmalerei begann und Aquarell-, Pastelllkreide- und Acryltechniken erlernt hat, stellt seit 2003 ihre Werke im Großraum Köln-Bonn aus.
Von den Ausstellungsräumlichkeiten inspiriert ergeben sich für die Künstlerin das Thema, dem sie sich künstlerisch stellt und erprobt. Dem Betrachter eröffnet sich eine breite Spanne Ihrer Arbeiten von weichen Pastellkreidebildern über farbkräftige Acrylbilder bis hin zu Collagen aus Naturmaterialien aus der ganzen Welt. Von abstrakten großflächigen Strukturbildern mit Farbpigm
enten bis zu gegenständlichen Collagen im „Deko-Design-Stil“ gelingt Frau Predeek „eine bunte Mischung“, die anstecken und gute Laune verbreiten will. In der Ausstellung „Colori el mundo“ zeigt die Enkelin des Heimatschriftstellers – und Malers Franz Predeek, dass eine Chili-Schote ebenso „aufregend rot sein kann wie eine Flamenco-Tänzerin oder „Persischen Rosen“ mit Gold und Acryl auf Leinwand gebannt. Bringen Sie sich in Urlaubsstimmung mit diesen sommerlichen, fröhlichen Farben, abgestimmt mit den Köstlichkeiten der brasilianischen Küche und einem eisgekühlten Cocktail und genießen Sie diese Bilderausstellung der besonderen Mischung.

 

Generalanzeiger/Remagener Nachrichten/Wochenspiegel 21/2009

Bonn/Oberwinter. Ab Freitag, dem 22.05.2009 lädt das Marienhospital Bonn (Robert-Koch-Straße) zu einer Bilderausstellung von Annette Valeska Predeek aus Oberwinter ein mit dem Titel "Senza Tempo".

 

Die 1963 in Köln geborene Künstlerin Annette Valeska Predeek begann ihre ersten Bilder 1984 in Öl. Es folgten Kohlezeichnungen und Pastellkreidebilder und ab 2003 Acrylarbeiten.

 

Seit 2006 kommen verstärkt Collagen mit Naturmaterialien, Farbpigmenten und Arbeiten mit Eisen hinzu. In der Ausstellung "Senza Tempo" zeigt die Enkelin des Heimatschriftstellers- und Malers Franz Predeek einen bunten Querschnitt aus den letzten Jahren mit zarten Pastellkreidearbeiten, farbenfrohen Acrylbildern, Collagen mit vielen unterschiedlichen Materialien aus aller Welt sowie Arbeiten im "Deko-Design-Stil".Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten des Marienhospitals noch bis einschließlich 22. August 2009 zu sehen sein.

Ausstellung "Märchenhaft" Bad Breisig, Lindenschule 2009

Breisiger Schüler malten "märchenhaft" Dornröschen, Froschkönige, Schneewittchen und Prinzessinnen lassen grüßen

Bad Breisig. "Bitte nicht anfassen" steht da in noch etwas unsicherer Handschrift auf kleinen Schildchen geschrieben. Darüber geben sich Froschkönig und Schneewittchen, Dornröschen und Saladins Wunderlampen-Palast ein Stelldich-ein auf Keilrahmen. Nur einige Tage lang läuft die Ausstellung mit märchenhaften Werken der Kunst-AG der Bad Breisiger Lindenschule.

 

"Eine Kunstausstellung in diesen Räumen hier ist ein Novum" bemerkt der Schulleiter Karl-Peter Stümper bei der feierlichen Eröffnung der Schau, zu der sich neben den kleinen Künstlern und deren Familien auch die Flötengruppe der Ganztagsschule vor der Mensa einfinden. Mittendrin ist auch Annette Valeska Predeek. Seit einem knappen Jahr betreut sie die Kunst-AG - 15 Schüler im Alter von 7 -9 Jahren - im Rahmen der Ganztagsschule.

 

Schnell hinterließ das Zusammenspiel mit der professionellen Künstlerin bei den Grundschülern ihre Spuren. Wie ihr Vorbild wollten auch sie mal auf einer richtigen Leinwand malen. Möglich machten das nun die Kreissparkasse und die Volksbank. Sie sponserten das Material. "Da konnten wir endlich loslegen" erinnert sich Predeek. Knappe 6 Wochen später waren die Keinrahmen gefüllt und das Unternehmen "Märchenhaft" geschafft. "Die Kinder haben mit dem Pinsel alles gegeben - noch dazuam Nachmittag" lobt Predeek.

 

Die Acrylbilder und Collagen haben eines gemeinsam: ihr märchenhaftes Thema. Und so grüßen kleine grüne Froschkönige von den Werken von Sebiha, Florian, Sina und Kristina herunter. Dior-Rosen schmücken Marions Prinzessinnenbild, und Marie hat ihrem Dornröschen noch Zepter und Krone beigegeben. Werners Schneewittchen schmückt sich mit der Rose und aufgeklebtem Goldspiegel. Den haben auch Yasmin und Sharumaty in ihre Bilder eingebaut. Auf schwarzem Hintergrund haben dagegen Nick, Elena, Miriam und Alexander eine architektonisch-orientalische Traumwelt á la Hundertwasser auf die Leinwand gebannt. Die dazugehörige Inspiration lieferte das Märchen "Aladin und die Wunderlampe.

 

Professionellen Touch verleihten der Ausstellung die kleinen Preisschulder unter den Werken. Denn wer auch ausstellt, will seine Kunst schliesslich auch verkaufen. "Das ist ein tolles Gefühl, das erste Bild verkauf zu haben" weiß Annette Valeska Predeek. Auch, wenn die meisten Bilder der Nachwuchskünstler in der Familie bleiben.   (peo)

Schaufenster/Blickpunkt: Lokales: "Jeder Zeit" Ausstellung Fortbildungsakademie der Finanzverwaltung
Bonn-Bad Godesberg 08.04.09
  "Kunst von Annette Predeek"

In der Fortbildungsakademie der Finanzverwaltung an der Horionstraße ist derzeit die Ausstellung "Jeder Zeit" von der 1963 in Köln geborenen Künstlerin Annette Valeska Predeek zu sehen.

Am Klavier spielte die älteste Tochter der Künstlerin, Natascha Dostal, zur Eröffnung Lieder des koranischen Komponisten und Pianisten Yiruma.

"Als öffentliche Einrichtung haben wir eine Vorreiterrolle. Wir wollen die Akademie nicht verstecken, sondern unsere Pforten auch für die Bevölkerung öffnen", so der stellvertretende Leiter Kar-Josef Gens.

 

In der Ausstellung zeigt die Enkelin des Heimatschriftstellers und Malers Franz Predeek vorwiegend Arbeiten mit den Materialien Eisen und Rost, Farbpigmenten und Strukturpasten, die mit Sand aus den verschiedensten Ländern hergestellt wurden. Neben diesen meist abstrakten, großformatigen Bildern sind weiche, verträumte Pastellkreide-Bilder, kleinere Kunstwerke im Deko-Designe-Stil und erstmals zwei Skulpturen zu sehen sein.


Während der nächsten Monate ist die Ausstellung von Montag bis Freitag von 8 bis 16 Uhr in der Fortbildungsakademie in der Finanzverwaltung NRW, Horionstr. 1, 53177 Bonn, Telefon: 0228/951010 zu Besichtigung geöffnet.

 

"Sem pressa - Ohne Eile" zeigt Annette Predeek ihre 40 Werke Hotel Haus Oberwinter

Die Ausstellung der Künstlerin ist noch bis Ende Januar im Hotel "Haus Oberwinter" zu bewundern REMAGEN. Über 40 Werke der Künstlerin Annette Valeska Predeek sind noch bis Ende Januar im Hotel "Haus Oberwinter" zu bewundern. Die aktuelle Ausstellung läuft unter dem Titel "Sem pressa - Ohne Eile". Die Enkelin des Heimatschriftstellers und Malers Franz Predeek zeigt dabei vorwiegend ihre neuesten Arbeiten mit den Materialien Eisen und Rost, mit Farbpigmenten und Strukturpasten, die mit Sand aus den verschiedensten Ländern hergestellt worden sind.

 

Neben diesen meist abstrakten, großformatigen Bildern sind auch weiche, verträumte Pastellkreide-Bilder und kleinere Kunstwerke im Deko-Design-Stil zu sehen. Außerdem sind im Hotel "Haus Oberwinter", das durchgehend von 8 bis 20 Uhr geöffnet ist, auch selbst gesägte Lichtbögen zu besichtigen.

 

Die 1963 in Köln geborene Künstlerin malte ihre ersten Bilder 1984 in Öl. Ab 1997 folgten Kohlezeichnungen und weiche, vorwiegend frauliche Pastellkreidebilder. Ab 2003 kamen kräftige Acrylbilder und Collagen mit Naturmaterialien aus der ganzen Welt und seit 2006 Arbeiten im Deko-Design-Stil hinzu. Predeek war seit 2003 an über 30 Bilderausstellungen im Großraum Köln/Bonn bis an die Nordseeküste und auf der Insel Fehmarn beteiligt. Mit ihrer kreativen Farbenfreude begeistert die Künstlerin im Malunterricht auf Realschulen und Gymnasien sowie in Erwachsenen- und Kindermalkursen. Sonderprojekte wie "kunst³", Bühnenbildbau und die Titelblattgestaltung eines Buches der Autorin Anette Welp kamen hinzu.

 

Am vergangenen Freitag brachte Predeek vier interessierten Künstlern in einem privaten Malkurs das Handwerkszeug des Acryl-Malens bei. Der Kursus stand unter dem Motto "Kunst kann jeder". Das ist das Motto, unter dem Predeek sowohl Kinder als auch Erwachsene zum Malen ermutigt und mehr von der fachlichen Seite berät. "Ich zeige nicht, wie Gesichter oder Landschaften gemalt werden, sondern möchte den Spaß an der Farbe wecken und beginne mit dem Erklären der Materialien und den Weiterverarbeitungsmöglichkeiten", verdeutlicht Predeek. Sie betont: "Von der kleinen Pinselfachkunde bis hin zum Herstellen eigener Strukturpaste aus Sand vom Strandurlaub - alles gehört dazu. Wenn die Künstler über die Materialien einiges erfahren, kommt der Spaß von allein."

 

"Zomerlust" Ausstellung in der Kreissparkasse Bonn Bad Godesberg Juli 2008

 

1963 in Köln geboren, malte Annette Valeska Predeek 1984 ihre ersten Bilder in Öl.

 

Neben ihrer beruflichen Karriere nahm das Malen einen immer größer werdenden Platz ein und die Künstlerin sucht und findet immer wieder neue Impulse durch Reisen, Seminare und Kurse. Ihre Arbeitstechnik ständig entwickelnd, folgten Acryl-, Pastellkreide-, Aquarellbilder und Collagen. 

 

Seit 2003 hat Annette Predeek zahlreiche Ausstellungen im Köln-Bonner Raum verwirklicht, in denen das künstlerische Schaffen mit immer neuen Themen, Techniken und Materialien zu sehen war. Die künstlerische Kreativität setzte die Künstlerin im Malunterricht auf Realschulen und Gymnasien sowie in Erwachsenen- und Kindermalkursen um. Die farbenfrohen Bilder und ausgefallenen Ideen kamen in Sonderprojekten wie Bühnenbildbau und bei der Titelblattgestaltung eines Buches von Anette Welp besonders zur Geltung.

 In der Ausstellung „Zomerlust“ zeigt die Enkelin des Heimatschriftstellers- und Malers Franz Predeek vorwiegend Acrylcollagen, die aus unterschiedlichsten Naturmaterialien wie Lavasand, Gold, Rost, Muschelkalk oder selbsthergestellten Strukturpasten aus dem Sand vieler Länder entstehen. Neben diesen Naturbildern werden weiche, verträumte Pastellkreide-Bilder vorwiegend mit dem Thema „Frau“ und Collagen im „Deko-Design“ zu sehen sein.

Filial-Leiter Marcus Mager freut sich auf die erneute Ausstellung in seiner geräumigen Geschäftsstelle: „Mehr als 30 Kunstwerke werden noch bis Ende Mai unsere Kunden und Besucher in ihren Bann ziehen. Ich lade alle Interessierten ein, die Bilder sind während der Öffnungszeiten zu besichtigen.“

 

Die Filiale liegt am Moltkeplatz und ist von Montag bis Freitag von 9.00 bis 12.30 Uhr und am Nachmittag zwischen 14.00 und 16.30 Uhr geöffnet. Montags und donnerstags jeweils bis 18.00 Uhr.

"Voll weiblich" - Ausstellung in der Tourist-Info 2007

Einen schönen Abend verbrachten zahlreiche Besucherinnen und auch einige Besucher am 8. März, dem Internationalen Frauentag, in der Galerie am Büchnerhaus. Nach der Begrüßung durch die Erste Stadträtin Erika Zettel las die Treburer Autorin Anette Welp aus ihren Büchern "Ex und hopp. Liebesspiel und Mordeslust"und "Voll weiblich". Die Malerin Annette Predeek stellte dazu ihre Bilder aus.

 

Anette Welp fesselte die Aufmerksamkeit ihrer Zuhörerinnen mit einer geglückten Mischung aus Kurzgeschichten und Lyrik. Während die Kurzgeschichten meist voller schwarzen Humors steckten, handelte es sich bei den Gedichten um eher nachdenkliche Texte. In den hintergründigen Geschichten "fielen" Männer vom Balkon, verwandelten sich in einen Fisch, wurden in einen Frosch verzaubert oder wurden Opfer ihres eigenen ignoranten Verhaltens.

Die Gedichte drehten sich um Frauen und Männer, um Geschlechterrollen, um Liebe, Wut, um Hoffnungen und Enttäuschungen, kurz: um das Leben. Die Gemälde und Collagen von Annette Predeek ergänzten die Texte kongenial. In einigen Fällen gab es gar einen direkten Bezug zu den Geschichten, wie z. B. beim Frosch, der von Annette Predeek in einem ihrer Werke dargestellt wird. Die teils mit ungewöhnlichen Materialien entstandenen    Bilder kamen beim Publikum ausgesprochen gut an.

 

Alle Gäste waren sich darüber einig, dass die Verbindung der beiden Künstlerinnen ein ganz besonderer Glücksfall ist.

"Voll weiblich" (Annette Welp, Autorin / Annette Valeska Predeek, Bilder und Collagen). Donnerstag, 8.3., 9 Uhr-12 Uhr, Landratsamt Groß-Gerau, Georg-Büchner-Saal, Tel. 06152/989338 (Interne Frauenbeauftragte, Kreisverwaltung Groß-Gerau)

 

Presse: Mai 2007, Generalanzeiger: "kunst³" - 3 Künstlerinnen präsentieren ihr Programm: "Voll Weiblich"

 

 

Mit Stand vom 28.05.2018 wurden über 1&1 Vertrag über die Änderung der neuen EU-Datenschutzgesetzesverordnung

(DSGVO) abgeschlossen. Die weiteren Richtlinien sind in Bearbeitung. Für alle Datenschutzfragen Ansprechpartner:
1&1 Internet SE - Der Datenschutzbeauftragte - Elgendorfer Str. 57 - 56410 Montabaur (datenschutz@1und1.de)

Die Aktualisierung der neuen Datenschutzverordnung finden Sie im Impressum

 

Druckversion | Sitemap
©2016 Annette Predeek
Impressum | Kontakt